COPSY-Studie
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Die COPSY-Längsschnittstudie untersucht die Auswirkungen und Folgen der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland in mehreren Folgebefragungen. Sie wird am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchgeführt, in wissenschaftlicher Kooperation mit der Hertie School in Berlin, dem Robert Koch-Institut sowie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Ziel der COPSY-Studie ist es unter anderem, Einflussfaktoren zu identifizieren, welche die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in dieser Krisensituation fördern. Daraus sollen Empfehlungen und Strategien für Präventions- und Interventionsansätze abgeleitet werden, um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen während der COVID-19-Pandemie zu fördern. Die Webseite informiert über die bundesweiten Online-Befragungen von Kindern, Jugendlichen und Eltern und verlinkt sowohl wissenschaftliche Publikationen, die aus der COPSY-Studie resultieren, als auch Presseberichte.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Deutschland, Umfrage, COVID-19, Einflussfaktor, Jugendlicher, Kind, Längsschnittuntersuchung, Psychische Gesundheit, Studie, Wirkungsforschung,
Bildungsbereich | Forschung / Wissenschaft |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | ravens-sieberer@uke.de |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/kinder-und-jugendpsychiatrie-psychotherapie-und-psychosomatik/forschung/arbeitsgruppen/child-public-health/ |
Zuletzt geändert am | 14.07.2022 |