Gender & Lesen. Geschlechtersensible Leseförderung. Daten, Hintergründe und Förderungsansätze
Bei den PISA Studien in Österreich im Jahr 2003 schnitten die Mädchen mit 514 Punkten bei den Lesetests deutlich besser ab als die Jungen mit 467 Punkten. Das österreichische Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur nahm diese Tatsache zum Anlass, die Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Aufgabe, Mädchen und besonders Jungen gezielt im Lesen zu fördern, zu unterstützen. Dr. Margit Böck von der Universität Salzburg erläutert in der Broschüre „Gender & Lesen. Geschlechtersensible Leseförderung. Daten, Hintergründe und Förderungsansätze“ die besondere Herausforderung der geschlechterspezifischen Leseförderung und zeigt mit Beispielen und praxisorientierten Anregungen neue Wege für eine geschlechtersensible schulische Leseförderung auf. Wie sich das Lesen in der neuen Medienlandschaft verändert und was diese Veränderungen für die Leseförderung in der Schule bedeuten, sind ebenfalls Themen dieser Broschüre.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Geschlechtsspezifischer Unterschied, Junge, Leseerziehung, Leseförderung, Leseforschung, Lesekompetenz, Lesekultur, Lesemotivation, Lesen, Leseverhalten,
Bildungsbereich | Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | ministerium@bmbwf.gv.at |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.bmbwf.gv.at/ |
Zuletzt geändert am | 22.04.2020 |