Übergänge aus den Werkstätten für behinderte Mensch in Hessen in Ausbildung und Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
In Hessen gab es seit Anfang der neunziger Jahre bundesweit vorbildliche Aktivitäten den gesetzlichen Auftrag der Werkstatt zum Übergang von Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ernst zu nehmen und konzeptionell weiter zu entwickeln. Die Studie beleuchtet die Aufgaben von Fachkräften für berufliche Integration (FBI) und Integrationsfachdiensten (IFD) in Hessen, nennt die Arbeitsergebnisse und beschreibt zukünftige Konzepte der Arbeit..
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Hessen, Behinderter, Berufliche Integration, Arbeitsmarkt, Werkstatt für Behinderte, Statistik, Integrationsfachdienst,
Bildungsbereich | Berufsbildung; Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Doose, Stefan; stefan.doose@t-online.de |
Erstellt am | 14.09.2005 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/ |
Adresse der Bezugsquelle | bidok - behindertenintegration und dokumentation, Liebeneggstraße 8, A-6020 Innsbruck; integration-ezwi@uibk.ac.at |
Entnommen aus | Im Auftrag der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen in Hessen e.V. erstellte Studie |
Zuletzt geändert am | 04.05.2007 |