Dysgrammatismus bei Kindern
[ Dysgrammatismus bei KindernLink defekt? Bitte melden! ]
Unter Dysgrammatismus versteht man die fehlerhafte Anwendung grammatikalischer Regeln bei der Bildung von Sätzen und der Beugung von Wörtern. (Beispiele: Ich will der Auto haben, Flori aufs Klo muss, Mama ist weggegangt, die Igels). Beim Sprechenlernen ist es völlig normal, dass das Kind nicht sofort alle Wort- und Satzkonstruktionen richtig bildet. Mit vier bis fünf Jahren sollte es jedoch übliche Sätze in grammatikalisch richtiger Form sprechen können. Unterscheidet sich die Wort- und Satzbildung eines Kindes deutlich erkennbar von der seiner Altersgenossen, spricht man von Dysgrammatismus.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
---|---|
Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Kreckow, Stefanie |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Zuletzt geändert am | 13.03.2006 |