Schulische Möglichkeiten der Berufsorientierung - Für das Leben, nicht für die Schule lernen!
Tagesbericht zum 11. Österreichischen Symposium für die Integration behinderter Menschen in Innsbruck, 7. Juni 1996. Es wird davon ausgegangen, dass die Berufsorientierung, deren Ziel es ist, die oftmals kaum hinterfragte und abrupt getroffene Berufswahl in einen Berufsfindungsprozess umzugestalten, in allen Schultypen ein pädagogisches Stiefkind ist. Mit der Vorlage des Gesetzesentwurfes zur schulischen Integration im Sekundarbereich erhebt sich für alle Beteiligten die Frage: ´Was kommt nach der Integration?` Welche Maßnahmen kann und soll die Schule behinderten (und nichtbehinderten) Schülern/innen bieten, um ihnen das kognitive und persönliche Rüstzeug für einen Eintritt ins Berufsleben zu vermitteln?
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Integration, Berufsorientierung, Berufswahl, berufliche Integration, schulische Integration, berufliche Eingliederung, berufliche Rehabilitation,
Bildungsbereich | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Gstettenbauer, Gabriele |
Erstellt am | 07.06.1996 |
Sprache | Deutsch |
Adresse der Bezugsquelle | bidok - behindertenintegration und dokumentation, Liebeneggstraße 8, A-6020 Innsbruck; integration-ezwi@uibk.ac.at |
Entnommen aus | Gstettenbauer, Gabriele: Schulische Möglichkeiten der Berufsorientierung. Für das Leben, nicht für die Schule lernen! Tagesbericht zum 11. Österreichischen Symposium für die Integration behinderter Menschen in Innsbruck, 7. Juni 1996. |
Zuletzt geändert am | 02.05.2007 |