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Wissenschaftsrat

Wissens- und Technologietransfer als Gegenstand institutioneller Strategien.

Positionspapier.

h t t p : / / w w w . w i s s e n s c h a f t s r a t . d e / d o w n l o a d / a r c h i v / 5 6 6 5 - 1 6 . p d fExterner Link

Der Wissenschaftsrat empfiehlt den Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die Förderung von Transferaktivitäten als strategische Aufgabe zu verstehen und auf Leitungsebene dafür Verantwortung zu übernehmen. Im Austausch mit Partnern aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft oder Kultur kann ein fundiertes Verständnis natürlicher und gesellschaftlicher Veränderungen erarbeitet, können Handlungsmöglichkeiten entwickelt und Innovationen angestoßen werden. Allerdings sind solche Austauschprozesse aufwändig und sie benötigen Zeit, Personal und Geld. Zudem bestehen auf Seiten der Wissenschaft keine ausreichenden Anreize, das vorhandene Transferpotenzial auszuschöpfen, da Anerkennung im Wissenschaftssystem nach wie vor primär durch Forschungsleistungen gewonnen wird. Um diesem Anerkennungsdefizit entgegenzuwirken, empfiehlt der Wissenschaftsrat eine Reihe von Maßnahmen zur Unterstützung von Transferaktivitäten. (HoF/Text übernommen).

Schlagwörter

Deutschland,

Quelle Weimar (2016), 51 S., URL des Volltextes: http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/5665-16.pdf
Reihe Drucksache / Wissenschaftsrat#Bd.#5665-16
Sprache deutsch
Dokumenttyp Monographie

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