Soziale Anerkennung auf fremden Terrain.
Strukturelle Herausforderungen des Zugangs für nicht-traditionell Studierende zu wissenschaftlicher Weiterbildung.
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Im Beitrag werden erste Ergebnisse eines laufenden Forschungsprojektes zur Anerkennung außerhochschulisch erworbener Fähig- und Fertigkeiten (Kompetenzen) in der wissenschaftlichen Weiterbildung vorgestellt. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass nicht-traditionell Studierende trotz formal-rechtlich guter Bedingungen für die Aufnahme eines berufsbegleitenden Studiums kaum Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung in Anspruch nehmen. Die Anerkennung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen wird gemeinhin als Instrument zur Verbesserung des Zugangs der nicht-traditionell Studierenden zur wissenschaftlichen Weiterbildung verstanden. In welcher Art und Weise Anerkennung in Hochschulen erfolgt, ist jedoch unklar. Anhand qualitativ-empirischer Ergebnisse stellen wir im Beitrag Praxen der Anerkennung dar und zeigen auf, inwieweit der Umgang mit Anerkennung im Rahmen von Orientierungen erfolgt, die jenseits der Logik formaler Reglements liegen. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Empirische Untersuchung, Grounded Theory, Soziale Anerkennung, Akademiker, Bedarf, Deutschland, Struktur, Weiterbildung, Berufstätiger, Studentenschaft, Studienverhalten, Wissenschaftliche Weiterbildung, Soziale Anerkennung, Seiteneinsteiger, Durchlässigkeit, Seiteneinsteiger, Hochschulzugang, Berufsbegleitendes Studium, Studienverhalten, Akademiker, Weiterbildung, Wissenschaftliche Weiterbildung, Bedarf, Struktur, Studentenschaft, Berufstätiger, Deutschland,
Quelle | In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, 17 (2017) 1, S. 92-98, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157460 |
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0174-5859 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-157460 |
Erfasst von | Hochschulrektorenkonferenz, Bonn |
Update | 2018/1 |