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Arbeitslose Ingenieur_innen.

Weiterbildung als Chance zur Integration in den Arbeitsmarkt.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 5 7 0 1 3Externer Link

Im Rahmen des Projektes "OTH mind: modulares innovatives Netzwerk für Durchlässigkeit" wurde das Phänomen "Arbeitslosigkeit bei Ingenieur_innen" durch zwei qualitative und eine quantitative Befragung untersucht. Die Erhebung sowie deskriptive Auswertungen stellen u.a. das Klientel "Arbeitslose Ingenieur_innen", Gründe von Arbeitslosigkeit, Anforderung der Unternehmen sowie die Relevanz von Weiterbildung bei arbeitslosen Ingenieur_innen dar. Dabei ist festzustellen, dass die Gründe für Arbeitslosigkeit nicht durch mangelnde Qualifikation bedingt sind. Vielmehr sind strukturelle Gründe, z.B. persönliche Lebensumstände, dafür verantwortlich. Weiterbildung, vor allem im technischen Bereich, scheint kein probates Mittel zur Re-Integration arbeitsloser Ingenieur_innen in das Berufsleben. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Empirische Untersuchung, Umfrage, Arbeitskraft, Arbeitslosigkeit, Beruf, Ingenieur, Forschungsstand, Akademiker, Weiterbildung, Weiterbildungsbedarf, Bedarf, Deutschland,

Quelle In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, 17 (2017) 1, S. 75-82, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157013
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 0174-5859
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-157013
Erfasst von Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update 2018/1

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