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Heilpädagogische Diagnostik. Zur wissenschaftlichen Stigmatisierung von Kindern und Jugendlichen, die an den Folgen von sexualisierter Gewalt litten.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 4 8 8 5 7Externer Link

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Der Beitrag beschäftigt sich mit struktureller, epistemischer und sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen, die von der Jugendwohlfahrt in Österreich betreut wurden. Viele dieser Jugendlichen besuchten zugleich eine einrichtungsinterne Schule, in der sich die Gewalt fortsetzte, ebenso wurden viele bereits im Zuge der flächendeckenden Schuleingangsuntersuchungen mit Gewalt konfrontiert. Die vorliegenden Ergebnisse gehen zurück auf Forschungen im österreichischen Bundesland Kärnten. Da die Hauptakteure österreichweit agierten, sind die Ergebnisse des Forschungsprojektes - trotz seines Ausgangspunktes in Kärnten - nicht regional beschränkt. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Kindesmissbrauch, Kind, Stigmatisierung, Sexismus, Sexuelle Gewalt, Sexuelle Identität, Wissenschaft, Sonderpädagogik, Gutachten, Pädagogische Einrichtung, Jugendlicher, Österreich,

Quelle In: Erziehungswissenschaft, 28 (2017) 54, S. 63-73, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-148857; https://doi.org/10.3224/ezw.v28i1.08
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 0938-5363; 1862-5231
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-148857
DOI 10.3224/ezw.v28i1.08
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2018/1

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