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Orofaziale Regulationstherapie nach Castillo Morales

h t t p s : / / w w w . d g s p j . d e / w p - c o n t e n t / u p l o a d s / s e r v i c e - s t e l l u n g n a h m e n - c a s t i l l o - n o v e m b e r - 2 0 0 5 . p d fExterner Link

Die orofaziale Regulationstherapie wurde von Castillo Morales aus der persönlichen Erfahrung, den damals bestehenden Vorstellungen zur Entwicklungsneurologie und den Kontakten mit anderen wie B. und K. Bobath, V. Vojta u.a. als eigenes Behandlungskonzept entwickelt. Ziel der Behandlung soll es sein, ein harmonisches Zusammenspiel und ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Komponenten des orofazialen Komplexes untereinander und mit den übrigen Organsystemen des Körpers zu erreichen (Castillo Morales 1991). Die Gesellschaft für Neuropädiatrie, Kommission zu Behandlungsverfahren bei Entwicklungsstörungen und zerebralen Bewegungsstörungen, legt eine Kurzfassung ihrer Stellungsnahme vor.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Entwicklungsstörung, Orofaziale Regulationstherapie, Cerebrale Bewegungsstörung, Behindertes Kind,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit [u.a.]; Karch, D.
Erstellt am 01.01.2003
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Gehört zu URL http://www.neuropaediatrie.com/‌
Entnommen aus Ausführliche Stellungnahme in: Korinthenberg, R. (Hrsg): Aktuelle Neuropädiatrie. Nürnberg, Novartis Pharma, 2002/2003. S. 683- 692. Langfassung als PDF-Datei
Technische Anforderungen Adobe Reader
Zuletzt geändert am 17.03.2016

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