Mathematiklernen als interkulturelles Lernen
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Ausgehend von der Transfer-Problematik wird ein Ansatz entworfen, Mathematiklernen als interkulturelles Lernen aufzufassen. Dabei wird Mathematik als Kultur formalen Denkens betrachtet, die dem individuellen Alltagsdenken entgegentritt und dann integriert werden muss. Pädagogische Konzepte zum interkulturellen Lernen sind hilfreich, diesen Prozess zu analysieren und Ideen für seine Unterstützung zu entwickeln. Grundlage für eine solche Perspektive auf das Mathematiklernen ist die in der neueren Philosophie der Mathematik vertretene kulturalistische Sicht auf Mathematik.
Fach, Sachgebiet
- Schule mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer Mathematik
- Schule fachunabhängige Bildungsthemen Interkulturelle Bildung
- Schule Schulwesen allgemein Lehrerberuf Lehrerbildung
Schlagwörter
DIDAKTIK, HOCHSCHULE, INTERKULTURELLES LERNEN, LEHRER, LEHRERBILDUNG, LERNEN, MATHEMATIK,
Bildungsbereich | Hochschule |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Susanne Prediger; prediger@mathematik.tu-darmstadt.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Zuletzt geändert am | 22.09.2005 |