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Ideales Leseklima, ungleiche Bildungschancen, Medienkompetenz

h t t p s : / / w w w . l e s e n - i n - d e u t s c h l a n d . d e / h t m l / c o n t e n t . p h p ? o b j e c t = j o u r n a l & l i d = 5 7 9Externer Link

Im vorliegenden Interview spricht Prof. B. Hurrelmann, Leiterin der Arbeitsstelle für Leseforschung und Kinder- und Jugendmedien, über ihr Forschungsprojekt „Lesesozialisation im historischen Wandel - Kinderlektüre und Familienstruktur“. Die aus dem Projekt hervorgegangene Publikation gibt einen Überblick über mehr als 150 Jahre Lesesozialisation in der bürgerlichen Familie in Deutschland. Die Forscherin spricht einerseits von begünstigenden Faktoren zur Entwicklung von Lesekompetenz, einem „Leseklima“ in Familien und andererseits von den Aufgaben der Bildungsinstitutionen, Kinder aus Familien, in denen diese günstigen Bedingungen nicht gegeben sind, an das Lesen heranzuführen. Lesekompetenz von Kindern und Jugendlichen sei gerade heute von besonderer Bedeutung, da sie die Voraussetzung für die kompetente Nutzung anderer Medien darstelle.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

LESEERZIEHUNG, LESEFOERDERUNG, LESEKOMPETENZ, LESEN LERNEN, LESEMOTIVATION, LESEVERSTEHEN, SOZIALISATION, FAMILIE, SOZIALE INTERAKTION, MEDIENKOMPETENZ, SOZIALE BENACHTEILIGUNG, CHANCENGERECHTIGKEIT,

Bildungsbereich kein spezifischer
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit haug@digitale-zeiten.de
Erstellt am 03.08.2005
Sprache Deutsch
Gehört zu URL https://www.lesen-in-deutschland.de/html/‌index.php
Zuletzt geändert am 03.08.2005

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