Gebärdenschrift und Mundbildschrift
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Die Gebärdensprachen der Gehörlosen sind eigenständige visuelle Sprachen. Über die Jahrhunderte hinweg wurden sie von den Gehörlosen untereinander entwickelt und ausgebildet. Nicht nur die Betroffenen sollten sie erlernen, auch deren Eltern müssen die Deutsche Gebärdensprache (DGS) beherrschen, um sich mit ihren Kindern austauschen zu können. In Osnabrück, im dortigen Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte, wird eine neue Methode erprobt, die Gehörlosen das Lernen der Gebärdensprache und der deutschen Schriftsprache erleichtern soll: die ´´GebärdenSchrift´´, eine schriftliche Form der Gebärdensprache DGS.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Gebärdensprache, Gebärdenschrift, Hörgeschädigter, Mundbildschrift,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Albert, Angelika |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Entnommen aus | Aus: Welt am Sonntag, 23. Januar 2005 |
Zuletzt geändert am | 30.03.2007 |