Sozialarbeit in Schulen
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Die Schule gehört neben Familie und Gleichaltrigengruppe zu den drei wichtigsten Sozialisationsfeldern von Kindern und Jugendlichen. Sie wird zunehmend mit Problemen konfrontiert, deren Ursachen in den beiden anderen Teilsystemen liegen. Gleichermaßen können aber die Probleme durch die Schule hervorgerufen oder verstärkt werden. Allein die Zahl, dass 20 bis 25 Prozent aller Schüler verhaltensauffällig sind, verdeutlicht die große Herausforderung, denen sich Schule und Familie, aber auch die Jugendhilfe als vierter Sozialisationsinstanz, stellen müssen.
Fach, Sachgebiet
- Behindertenpädagogik Spezifische Behinderungen Verhaltensstörung, Erziehungsschwierigkeit, psychische Störung
Schlagwörter
Verhaltensauffälligkeit, Kind, Jugendlicher, Schule, Erziehungshilfe, Jugendhilfe, Familienhilfe,
Bildungsbereich | Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Jall, Hubert |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Entnommen aus | Dokumentation zum Studientag: Gemeinsam geht's besser. Institut für Fort- und Weiterbildung Forschung und Entwicklung, Katholische Stiftungsfachhochschule München und Deutscher Caritasverband, Landesverband Bayern, Juni 2002. |
Zuletzt geändert am | 10.02.2017 |