Die Auswirkungen einer (früh-)kindlichen Hörschädigung auf die kindliche Identitätsentwicklung in der Mutter-Kind-Beziehung.
Die Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, dass eine diagnostizierte, frühkindliche Hörschädigung nicht automatisch zu einer veränderten, behinderungsorientierten Eltern-Kind-Beziehung führt.
Fach, Sachgebiet
- Behindertenpädagogik Psychologische, medizinische Aspekte der Behindertenpädagogik Persönlichkeitsentwicklung bei Menschen mit Behinderung
- Behindertenpädagogik Soziologische Aspekte der Behindertenpädagogik Familie und Behinderung
- Behindertenpädagogik Spezifische Behinderungen Hörbehinderung
Schlagwörter
Kind-Eltern-Beziehung, Frühförderung, Hörbehinderung, Persönlichkeitsentwicklung, Hörgeschädigtes Kind,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schreiber-Warnecke, Almuth; almuth.schreiber@gmx.de |
Erstellt am | 01.01.2000 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://archiv.taubenschlag.de |
Entnommen aus |
Facharbeit für: Pilotprojekt des Deutschen Schwerhörigenbundes Audiotherapie, vorgelegt im September 2000 |
Technische Anforderungen | Die PDF-Datei kann nur mit einem Acrobat Reader gelesen werden. |
Zuletzt geändert am | 08.06.2020 |