Antisemitismus und Ausgrenzung im Buchhandel: Buchhändler und Büchermarkt im nationalsozialistischen Deutschland
Angehende Buchhändler rekonstruieren 1997 in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz die Rolle des Buchhandels und des Buchmarkts in der Nazizeit. Sie erarbeiten die Formen des Antisemitismus, der politischen Vereinnahmung und der propagandistischen Zensur im eigenen Berufsfeld. So erfahren sie, warum und wie sich Buchhändler damals ideologisch einbinden ließen. Ein Projektbericht mit Hintergrundmaterialien.
Fach, Sachgebiet
- Berufliche Bildung Fächer der beruflichen Bildung Medien und künstlerische Berufe
- Schule sozialkundlich-philosophische Fächer Geschichte Epochen Neueste Geschichte seit 1900 Faschismus und Nationalsozialismus
- Schule sozialkundlich-philosophische Fächer Geschichte Epochen Neueste Geschichte seit 1990
Schlagwörter
Berlin, Antisemitismus, Berufsschule, Buch, Buchhandel, Diskriminierung, Drittes Reich, Geschichte (Histor), Holocaust, Krieg, Nationalsozialismus, Shoah, Weltkrieg II, NATIONALSOZIALISMUS, DRITTES REICH, HOLOCAUST, SHOAH, ANTISEMITISMUS, BUCH, BUCHHANDEL, DISKRIMINIERUNG, JUDEN, KRIEG, ZWEITER WELTKRIEG, BERUFSSCHULE, GESCHICHTE (HISTOR), BERLIN,
Bildungsbereich | Berufsbildung |
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Ressourcenkategorie | Projekt |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Fördergesellschaft Kulturelle Bildung e.V. |
Erstellt am | 23.10.2003 |
Sprache | Deutsch; Englisch; Spanisch; Polnisch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
http://www.lernen-aus-der-geschichte.de |
Adresse der Bezugsquelle | Dahlmannstraße 26, 53113 Bonn |
Zuletzt geändert am | 24.01.2022 |