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Trichotillomanie - Symptomatik, Klassifikation und verhaltenstheoretische Bedingungsmodelle

h t t p : / / w w w . t r i c h . d e / d o w n l o a d s / f i l e / 7 - w i s s - a r b e i t - v o n - k e r s t i n - z e l l h o r s tExterner Link

Bei der Trichotillomanie handelt es sich um ein Phänomen, das erst im letzten Jahrzehnt vermehrt Beachtung gefunden hat. Dies ist nicht zuletzt auf das immer größer werdende Interesse der Psychologen und Ärzte an dem Störungsbild der Zwangsstörung zurückzuführen, und den Parallelen, die zwischen der Zwangsstörung und dem Störungsbild der Trichotillomanie herrschen. Bei näherer Betrachtung stellt man fest, daß es sich bei der Trichotillomanie, um eine komplexe Störung mit spezifischer Symptomatik, Begleiterscheinungen und Komorbidität handelt, und sie somit als eigenständige Störung zu betrachten ist. Dies führte dazu, daß die Trichotillomanie 1991 erstmals in die ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen aufgenommen wurde.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Zwangsneurose, Psychische Störung, Trichotillomanie, Selbstbeschädigung,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik; kein spezifischer
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Kerstin Zellhorst, Börster Weg 1, 45657 Recklinghausen
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zugang ohne Anmeldung frei zugänglich
Kostenpflichtig nein
Entnommen aus Diplomarbeit im Fachbereich Psychologie, Universität Osnabrück, vorgelegt von Kerstin Zellhorst, Recklinghausen, März 2000
Zuletzt geändert am 10.12.2015

Thematischer Kontext

  1. Zwangsstörungen

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