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Von der Elitenbildung zur Bildungsexpansion: zweihundert Jahre Abitur (1788-1988) / von Andrae Wolter

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1788 hat Preußen als erstes deutsches Land die Reifeprüfung eingeführt. An der Funktion des Abiturs als Voraussetzung für den Hochschulzugang hat sich seitdem mehrfach bildungspolitischer Streit entzündet. Mit der Bildungsexpansion ist der Wert des Abiturs in Frage gestellt. Der Verfasser geht den Beziehungen zwischen Bildungserwartung und Arbeitsmarktproblemen der Abiturienten nach.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, Abitur, Abiturient, Arbeitsmarkt, Bildungserwartung, Bildungsexpansion, Bildungsgeschichte, Bildungspolitik, Hochschulzugang, Hochschulzulassung, Schulgeschichte, Elitenbildung,

Bildungsbereich Sekundarstufe II; Forschung / Wissenschaft
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Wolter, Andrä (http://www-a.ibit.uni-oldenburg.de/bisdoc_redirect/publikationen/bisverlag/unireden/ur28/autor.pdf)
Erstellt am 18.09.2017
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zugang ohne Anmeldung frei zugänglich
Kostenpflichtig nein
Bezugs- und Nutzungsbedingungen kostenfrei
Gehört zu URL https://oops.uni-oldenburg.de/‌
Entnommen aus Wolter, Andrae: Von der Elitenbildung zur Bildungsexpansion: 2000 Jahre Abitur (1788-1988). Oldenburg, 1989. – 90 S. (Oldenburger Universitätsreden; 28)
Zuletzt geändert am 18.09.2017

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