Lebenswertes Zusammenleben mit schwerstbehinderten Menschen - die Relevanz heilpädagogischen Handelns für humanes Wohnen
In dieser Arbeit werden die Auswirkungen des Verhaltens der in dem Bereich ´Betreutes Wohnens für Erwachsene mit schwerster geistiger Behinderung` tätigen heilpädagogisch Handelnden auf die Wohnqualität der dort lebenden Menschen analysiert und kritisch reflektiert. Leben unter menschenwürdigen Bedingungen, setzt die prinzipielle Möglichkeit hoher Lebensqualität voraus. Diese beruht auf persönlicher Einschätzung der Zufriedenheit mit den eigenen Lebensbedingungen, die subjektivem Wohlbefinden gleichkommen sollte.
Fach, Sachgebiet
- Behindertenpädagogik Soziologische Aspekte der Behindertenpädagogik Tagesstätte, Heimunterbringung für Behinderte
- Behindertenpädagogik Spezifische Behinderungen Geistige Behinderung
- Behindertenpädagogik Spezifische Behinderungen Mehrfachbehinderung, Schwerstbehinderung
Schlagwörter
Betreutes Wohnen, Geistig Behinderter, Qualität, Schwerbehinderter, Schwerbehinderung, Sonderpädagogik, Wohnen,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
---|---|
Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Stefanie Müller |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Entnommen aus |
Stefanie Müller (2001): Lebenswertes Zusammenleben mit schwerstbehinderten Menschen - die Relevanz heilpädagogischen Handelns für humanes Wohnen. Universität Köln, 1. Staatsexamen. |
Technische Anforderungen | Die PDF-Datei kann nur mit einem Acrobat-Reader gelesen werden. |
Zuletzt geändert am | 10.03.2023 |