Pflegende Angehörige demenzkranker alter Menschen - Darstellung des Bedarfs und Unterstützungsmöglichkeiten
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Eine Zunahme der dementiellen Erkrankungen muß auch vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklungen gesehen werden. Dem wachsenden Anteil der Älteren in der Bevölkerung steht ein sich verringernder Anteil an Jüngeren und somit auch potentiell Pflegenden gegenüber. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da z.Zt. etwa 80 bis 90 Prozent der Dementen zu Hause durch ihre Angehörigen versorgt werden (vgl. Häfner, 1992). Die mit der Pflege verbundenen Belastungen der Angehörigen haben nicht nur Einschränkungen der eigenen Lebensqualität zur Folge, sondern oftmals auch psychische Störungen und physische Erkrankungen (vgl. Häfner, 1992, Wilz et al., 1998).
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Böttcher, May-Britt |
Erstellt am | 01.01.2000 |
Sprache | Deutsch |
Bezugs- und Nutzungsbedingungen | Die PDF-Datei kann nur mit einem Acrobat-Reader gelesen werden. |
Gehört zu URL |
http://eldorado.uni-dortmund.de/ |
Entnommen aus | Böttcher, May-Britt: Pflegende Angehörige demenzkranker alter Menschen - Darstellung des Bedarfs und Unterstützungsmöglichkeiten. Dortmund, Univ., Dipl.-Arb., 2000. |
Zuletzt geändert am | 28.09.2005 |