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"Ich möchte arbeiten" - Zur Gestaltung integrativer Übergänge zwischen Schule und Berufswelt für Jugendliche mit schweren Behinderungen

h t t p : / / b i d o k . u i b k . a c . a t / l i b r a r y / b e h 4 - 9 8 - a r b e i t e n . h t m l ? h l s = G e s t a l t u n gExterner Link

Die ersten Jugendlichen aus zwei Integrationsklassen in Vorarlberg haben im Sommer 1998 die Schule beendet und stehen damit auf der Schwelle in einen neuen Lebensabschnitt. Im Pilotprojekt SPAGAT sollen die integrativen Prozesse fortgeführt und jugendliche SchulabgängerInnen mit schweren Behinderungen in die Arbeitswelt eingegliedert werden. Da der Brückenbau in die nachschulische Welt für alle Jugendlichen - mit und ohne Benachteiligung - in der Schule beginnen muß, startete das Projekt bereits im vergangenen Schuljahr mit einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Institut für Sozialdienste.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Berufliche Integration, Integration, Schwerstbehinderter, Schwerstbehinderter Jugendlicher,

Bildungsbereich Berufsbildung
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Niedermair, Claudia; claudia.niedermair@magnet.at
Erstellt am 01.01.1998
Sprache Deutsch
Adresse der Bezugsquelle bidok - behindertenintegration und dokumentation, Liebeneggstraße 8, A-6020 Innsbruck; integration-ezwi@uibk.ac.at
Entnommen aus Niedermair, Claudia: ´Ich möchte arbeiten` - Zur Gestaltung integrativer Übergänge zwischen Schule und Berufswelt für Jugendliche mit schweren Behinderungen. Erschienen in: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft Nr. 4,5 / 1998; Reha Druck Graz.
Zuletzt geändert am 25.04.2007

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