Schule, Betriebe und Integration: Menschen mit geistiger Behinderung auf dem Weg in die Arbeitswelt
Menschen mit geistiger Behinderung auf dem Weg in die Arbeitswelt -
Die konzeptionelle Weiterentwicklung des integrativen Bildungsangebotes für Abgänger mit geistiger Behinderung aus Integrationsklassen der Sekundarstufe I, d. h. ihrer beruflichen Vorbereitung und Qualifizierung, wurde in Hamburg 1992 durch eine Arbeitsgruppe eingeleitet. Daran wirkten u. a. Vertreter der Handwerks- und Handelskammer, der Arbeitsverwaltung, der Ämter für Schule, Jugend und Berufsbildung sowie Vereine und Gewerkschaften mit. Von der Arbeit dieser Gruppe gingen wichtige Impulse für die in diesem Reader dargestellten Hamburger Konzepte aus. Die Arbeitsgruppe formulierte wesentliche Rahmenbedingungen und pädagogisch strukturelle Anforderungen an die berufliche Integration, so daß Maßnahmen der Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Berufsausbildung und Eingliederung verwirklicht werden konnten, die auf die Interessen und Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung zugeschnitten sind.
Fach, Sachgebiet
- Behindertenpädagogik Spezifische Behinderungen Geistige Behinderung
- Behindertenpädagogik Ausbildung, Studium, Beruf und Behinderung
Schlagwörter
Berufliche Integration, Integration, Berufsbildung, Berufsorientierung, Geistige Behinderung, Geistig Behinderter,
Bildungsbereich | Sekundarstufe I; Berufsbildung |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schulze, Hartmut; Sturm, Hartmut; Glüsing, Uta; Rogal, Frank; Schlorf, Monika |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at |
Adresse der Bezugsquelle | ISBN 3-00-002804-8; GEW Hamburg, Rothenbaumchaussee 15, 20148 Hamburg. |
Entnommen aus | Schulze, H.; et al. (Hrsg.): Beiträge und Ergebnisse der Tagung INTEGRATION 2000 am 30./31. Mai 1996 in Hamburg. |
Zuletzt geändert am | 16.12.2008 |