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Der Übergang von der Schule in das Erwerbsleben - Möglichkeiten, Chancen und Risiken

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Der Übergang von der Schule in das Erwerbsleben bedeutet - für jeden Menschen - nicht nur den Wechsel von der dominierenden Tätigkeitsform »Lernen« zur dominierenden Tätigkeitsform »Arbeiten«, sondern gleichzeitig eine schlagartige Veränderung vieler sozialer Bezugsgrößen wie zum Beispiel der sozialen Rolle, des sozialen Status´ und der sozialen Beziehungen. Damit verbunden sind weitere »Entwicklungsaufgaben« wie die Ablösung vom Elternhaus, häufig auch der Aufbau einer Partnerschaft. Insofern darf der Übergang von der Schule in das Erwerbsleben nicht eindimensional als der Prozess des Erwerbs von arbeitsmarktrelevanten Qualifikationen und Kompetenzen bewertet werden, sondern muss in einem umfassenden Sinne auf mehreren Ebenen analysiert werden.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Berufliche Integration, Berufsbildung, Berufsorientierung, Berufsfindung,

Bildungsbereich Berufsbildung
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Schartmann, Dieter
Erstellt am
Sprache Deutsch
Entnommen aus Erschienen in: Gemeinsam leben - Zeitschrift für integrative Erziehung Nr. 1-00 Hermann Luchterhand Verlag, Neuwied 2000.
Zuletzt geändert am 13.01.2005

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