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Das Tourette-Syndrom - psychosoziale Auswirkungen und Möglichkeiten sozialpädagogischer Intervention

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Behinderung am Beispiel einer neuro-psychiatrischen Erkrankung: Das Tourette-Syndrom kann als ein Modell einer neuropsychiatrischen Störung, die bereits im Kindesalter beginnt, aufgefasst werden. Eine stark ausgeprägte Symptomatik führt in den Familien zu häufigen Auseinandersetzungen. Das am Tourette-Syndrom erkrankte Kind wird als Sündenbock dargestellt und mit Schuld belastet. Stigmatisierung und Ausgrenzung durch die Gesellschaft führt dazu, dass sich die Betroffenen vermehrt aus dem gesellschaftlichen Leben zurückziehen. Schwerpunkt der sozialpädagogischen Intervention sollte deshalb die Akzeptanz der Erkrankung, beim Betroffenen sowie auch bei den Familienmitgliedern und die Verbesserung des Selbstwertgefühls beim Kind sein. (Download der gesamten Arbeit im Rich Text Format für alle gängigen Textverarbeitungen möglich.)

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Verhaltensauffälligkeit, Verhaltensstörung, Tourette-Syndrom, sonderpädagogische Förderung,

Bildungsbereich kein spezifischer
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Erstellt am
Sprache Deutsch
Entnommen aus Heckel, Leila (2001): Behinderung am Beispiel einer neuro-psychiatrischen Erkrankung: Das Tourette-Syndrom - psychosoziale Auswirkungen und Möglichkeiten sozialpädagogischer Intervention. Diplomarbeit: Würzburg-Schweinfurt-Aschaffenburg.
Technische Anforderungen Download der gesamten Arbeit im Rich Text Format für alle gängigen Textverarbeitungen möglich.
Zuletzt geändert am 13.06.2002

Thematischer Kontext

  1. Tourette-Syndrom

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