Vojta-Therapie mit anschließendem Pikler-Aspekt?
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Es gibt für neurologisch geschädigte Kinder keine einheitliche Therapiemethode. Vielmehr geht es um die individuelle Planung unterstützender therapeutischer und kompensatorischer Hilfen zur Erreichung des jeweils nächsten Entwicklungsschrittes. Insbesondere bleibt die eingreifende, nicht-responsive Behandlung nach Vojta fragwürdig. Sie läßt sich auch durch die Kombination mit anderen Konzeptionen - etwa der nach Pikler - nicht überzeugend begründen.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Bewegungsentwicklung, Bewegungstherapie, Krankengymnastik, Physiotherapie, Vojta-Therapie, Vojta, Pikler,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Aly, Monika |
Erstellt am | 01.01.1996 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/ |
Adresse der Bezugsquelle | bidok - behindertenintegration und dokumentation, Liebeneggstraße 8, A-6020 Innsbruck; integration-ezwi@uibk.ac.at |
Entnommen aus | Krankengymnastik; (1996) 4; |
Zuletzt geändert am | 04.05.2007 |