Unterstützte Beschäftigung
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Dargestellt wird das Konzept und die internationale Entwicklung der Unterstützten Beschäftigung. Es soll verdeutlicht werden, dass Unterstützte Beschäftigung mehr ist als eine neue Rehabilitationsmaßnahme. Es ist eine veränderte Sichtweise, die zu einer veränderten Praxis führt. Gemeinsames Leben und Arbeiten von Menschen mit und ohne Behinderungen als Ziel, die Fähigkeiten und Wünschen eines Menschen als Ausgangspunkt, echte Wahlmöglichkeiten, Selbstbestimmung und Kontrolle des Menschen mit Behinderung als Wegweiser und ambulante, individuelle, flexible Unterstützung als Methode sind die Eckpfeiler von Unterstützter Beschäftigung. Ohne eine derart veränderte Perspektive werden auch Integrationsfachdienste nur eine Fortsetzung des alten Maßnahmeparadigmas mittels einer neuen Maßnahme sein.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Berufliche Integration, Berufliche Rehabilitation, Behindertenarbeit, Integrationspädagogik,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Doose, Stefan; stefan.doose@t-online.de |
Erstellt am | 30.05.1996 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/ |
Adresse der Bezugsquelle | bidok - behindertenintegration und dokumentation, Liebeneggstraße 8, A-6020 Innsbruck; integration-ezwi@uibk.ac.at |
Entnommen aus | Schulze, H. Sturm, H. Glüsing, U. Rogal, F. Schlorf, M. (Hrsg.): Schule, Betriebe und Integration - Menschen mit geistiger Behinderung auf dem Weg in die Arbeitswelt; Hamburg 1997 - Beiträge und Ergebnisse der Tagung INTEGRATION 2000 am 30./31. Mai 1996. |
Zuletzt geändert am | 04.05.2007 |