Berufliche Integration ohne Emanzipation ist ein Mißverständnis
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AMS (Arbeitsmarktservice), BSB (Bundessozialamt) und verschiedene Behindertenvereine bzw. -verbände haben erkannt, daß Menschen mit besonderen Bedürfnissen in ihrer beruflichen Integration verstärkte Unterstützung benötigen. Deshalb hat man sich international umgesehen und entdeckte das Modell `Arbeitsassistenz`. Der Autor versucht eine Gegenüberstellung von zwei Arbeitsassistenz-Modellen, um einerseits eine definitorische Klärung zu erlangen und um andererseits eine grundsätzliche Einordnung von bestehenden Projekten zu erleichtern. Das Fazit des Artikels lautet: `Die schulische Integration entlarvt sich als leeres Lippenbekenntnis, wenn keine weiterführenden Konzepte realisiert werden`.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Arbeitsassistenz, Berufliche Integration, Berufliche Rehabilitation, Behinderter, Integrationspädagogik,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Burtscher, Reinhard |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/ |
Entnommen aus | Reinhard Burtscher: Berufliche Integration ohne Emanzipation ist ein Mißverständnis. In: erziehung heute, Heft 3, 1998 / betrifft:integration, Sondernr. 3a; WEISSBUCH INTEGRATION; Hrsg: Tiroler Bildungspolitische Arbeitsgemeinschaft, Studien Verlag. |
Zuletzt geändert am | 30.03.2016 |