Musée imaginaire: Kindheitsdarstellungen in der bildenden Kunst
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Das Musée imaginaire sammelt Gemälde und Grafiken, die sich mit Kindheit im weitesten Sinne befassen. Die frühesten Bestände reichen in das 16.Jahrhundert, der Schwerpunkt der Sammlung liegt im 19.Jahrhundert. Im Magazin sind zur Zeit 269 Werke von 73 Malerinnen und Malern vorhanden, die (z.T.) im Lesesaal ganz unterschiedlich dokumentiert, erläutert, kommentiert sind. Dazu gibt es in den Ausstellungsräumen Führungen, Motivsammlungen und Interpretationen, sowie ein eigenes virtuelles Angebot in der -Kinderecke- (Informationsspaziergänge, Suchspiele uvm.).
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Bildende Kunst, Kind, Kindheit, Darstellung, Kunst, Kindheitsgeschichte, Bild, Gemälde, Grafik, Malerei, Museumspädagogik,
Bildungsbereich | Forschung / Wissenschaft |
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Ressourcenkategorie | |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | peter.kraft@backdrift.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Zuletzt geändert am | 02.07.2012 |